Wasserkraft: Eine grüne Geldanlage
Strom aus Wasser zu machen, ist eine klasse Idee. Schon lange nutzen Menschen fließendes Wasser, um Mühlen oder Sägewerke anzutreiben. Und seit mehr als 100 Jahren können wir mit Wasserkraft auch Strom erzeugen.
Heute gibt es zwei Hauptwege, um mit Wasser nachhaltig Strom zu machen:
Laufwasserkraftwerke nutzen die Strömung von Flüssen. Manchmal stauen wir die Flüsse auch ein bisschen, um noch mehr Energie zu bekommen.
Speicherkraftwerke sammeln Wasser in einem großen See und nutzen es dann, um Strom zu erzeugen. Manchmal pumpen wir Wasser extra in ein Becken, um es später zur Stromerzeugung zu nutzen.
Je neuer und besser die Technik, desto mehr Strom können wir aus Wasser gewinnen. Und wenn wir die Natur dabei schützen, ist das noch besser.
Wer in Wasserkraft investiert, tut also Gutes fürs Klima und kann auch noch Geld verdienen. Denn Wasserkraft ist super effizient und kann gute Gewinne bringen. Aber wie findet man die besten Investitionsmöglichkeiten?
So investierst du nachhaltig in Wasserkraft
Wasserkraftwerke, die an Flüssen gebaut sind, können fast immer Strom machen. Ein Kraftwerk kann im Jahr viel mehr Strom machen als eine gleich große Solaranlage. Aber es ist nicht so einfach, gute Investitionsmöglichkeiten zu finden. Neue Anlagen werden oft kritisch gesehen, und bei bestehenden Anlagen ist die Nachfrage groß.
Wenn du in bestehende Kraftwerke investierst, musst du dich nicht um den Bau kümmern und kannst direkt von den Gewinnen profitieren. Manchmal sind die Gewinne sogar höher als 5 Prozent.
Wenn du in Wasserkraft investieren willst, solltest du langfristig denken. So kannst du Kosten für die Modernisierung leichter ausgleichen. Die Chance, dass sich die Investition nicht lohnt, ist sehr gering.
Worauf du achten solltest
Bevor du investierst, schau dir genau an, wo das Kraftwerk liegt. Es sollte so gebaut sein, dass es die Natur möglichst wenig stört, aber trotzdem viel Strom produziert.
Es gibt viele Möglichkeiten, in Wasserkraft zu investieren, von direkten Beteiligungen bis zu Aktien und Fonds. Bei direkten Beteiligungen hast du mehr Einfluss, trägst aber auch mehr Risiko. Aktien und Fonds bieten eine breitere Streuung und weniger Risiko.
Wichtig ist, dass du die Anlageform gut verstehst und dass die Verträge fair sind. So kannst du sicher sein, dass dein Geld gut angelegt ist und du auch einen Beitrag zum Klimaschutz leistest
Hinterlasse einen Kommentar